Was soll ich tun, wenn mein Mieter die Grundgebühren nicht zahlt? Ein Leitfaden zum Schutz der Rechte und Interessen von Vermietern und Immobilien
Da der Mietmarkt in letzter Zeit immer aktiver wird, ist die Frage der Rückstände der Mieter bei den Immobiliengebühren zu einem heißen Thema geworden. Bei solchen Auseinandersetzungen wissen viele Vermieter und Hausverwaltungen oft nicht, wie sie ihre Rechte rechtlich verteidigen können. Dieser Artikel fasst die aktuellen Inhalte des gesamten Netzwerks der letzten 10 Tage zusammen, um Lösungen und strukturierte Daten für Sie zu sortieren.
1. Analyse häufiger Gründe, warum Mieter ihre Immobiliengebühren nicht zahlen
Grundtyp | Anteil | Typische Fälle |
---|---|---|
finanzielle Schwierigkeiten | 45 % | Arbeitslosigkeit führt zur Zahlungsunfähigkeit |
unzufrieden mit dem Service | 30 % | Die Reaktion der Grundstückspflege ist langsam |
Vertragsstreitigkeiten | 15 % | Die Kostenbindungsvereinbarung ist unklar |
böswilliger Standard | 10 % | Ich verweigere die Kommunikation und bezahle Rechnungen lange Zeit nicht |
2. Die gesetzlich vorgesehene Aufgabenteilung
Gemäß Artikel 944 des Bürgerlichen Gesetzbuches besteht ein Immobiliendienstleistungsvertragsverhältnis zwischen dem Eigentümer (Vermieter) und der Hausverwaltungsgesellschaft, während ein Mietvertragsverhältnis zwischen dem Mieter und dem Vermieter besteht. Wenn der Mieter es versäumt, die Immobiliengebühren gemäß dem Mietvertrag zu zahlen, hat die Immobiliengesellschaft das Recht, vom Vermieter eine Mithaftung zu verlangen.
Verantwortliches Thema | rechtliche Verpflichtungen | Rechte auf Rückforderung |
---|---|---|
Vermieter | Zahlen Sie Gebühren an die Hausverwaltung | Kann vom Mieter zurückgefordert werden |
Mieter | Leistung aus dem Mietvertrag | Berufung gegen unangemessene Vorwürfe |
Immobilienunternehmen | Erbringen Sie vereinbarte Dienstleistungen | Kann den Säumigen verklagen |
3. Der fünfstufige Ansatz des Vermieters für Gegenmaßnahmen
1.Überprüfen Sie die Vertragsbedingungen: Bestätigen Sie die Partei, die für die Immobiliengebühren und die Vertragsbruchklausel im Mietvertrag verantwortlich ist.
2.Schriftliche Erinnerung: Bewahren Sie Beweise über WeChat, E-Mail usw. auf und geben Sie einen angemessenen Zeitraum an.
3.Verhandeln Sie eine Lösung: Die Anzahlung kann in Raten gezahlt oder abgezogen werden (schriftliche Vereinbarung erforderlich).
4.Vorbereitung des rechtlichen Vorgehens: Sammeln Sie Zahlungsbelege, Kommunikationsbelege und andere Nachweise.
5.Machen Sie von Ihrem Kündigungsrecht Gebrauch: Wenn Sie längere Zeit im Zahlungsverzug sind, können Sie das Mietverhältnis mit einer Frist von 30 Tagen kündigen.
4. Compliance-Vorschläge für Immobilienunternehmen
Operationsphase | Konkrete Maßnahmen | Rechtsgrundlage |
---|---|---|
Frühzeitige Prävention | Bitten Sie Vermieter, Informationen zur Mieterregistrierung bereitzustellen | Artikel 41 der Immobilienverwaltungsverordnung |
Inkassoprozess | Drei schriftliche Mitteilungen (im Abstand von 15 Tagen) | Artikel 119 der Zivilprozessordnung |
Gerichtliche Erleichterung | Verklagen Sie gleichzeitig Vermieter und Mieter | Artikel 178 des Bürgerlichen Gesetzbuches |
5. Aktuelle Daten zu Mediationsfällen im Jahr 2023
Bereich | durchschnittliche Mediationsdauer | Erfolgreiche Wiederherstellungsquote | Typisches Urteil |
---|---|---|---|
Peking | 62 Tage | 78 % | Nachzahlung des Mieters + pauschalierter Schadensersatz 5 % |
Shanghai | 45 Tage | 85 % | Die Differenz wird nach Abzug der Anzahlung ausgeglichen |
Guangzhou | 53 Tage | 72 % | Der Vermieter zahlt im Voraus |
6. Vorschläge zur Vertragsoptimierung zur Vermeidung von Streitigkeiten
1.Gebührenbedingungen klären: Geben Sie die Höhe der Grundstücksgebühr, die Zahlungsmethode und den Zeitpunkt separat im Mietvertrag an.
2.Richten Sie einen Garantiemechanismus ein: Mieter müssen eine Kaution hinterlegen (empfohlen werden mehr als 2 Monatsmieten).
3.Lizenzbedingungen hinzufügen: Ermöglichen Sie Immobilienverwaltungsunternehmen, Zahlungsmitteilungen direkt an Mieter zu senden.
4.Vereinbarte Haftung bei Vertragsbruch: Die tägliche Gebühr für verspätete Zahlungen darf 0,05 % nicht überschreiten und der Vertrag kann gekündigt werden, wenn die Zahlung 15 Tage überfällig ist.
Durch die oben beschriebene strukturierte Analyse und Datenunterstützung können Vermieter und Immobilienunternehmen das Problem der Zahlungsrückstände der Mieter bei Immobiliengebühren systematischer angehen. Es wird empfohlen, bei Streitigkeiten der Mediation Vorrang einzuräumen und Rechte und Interessen bei Bedarf mit rechtlichen Mitteln zu schützen.
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